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Deutschland Forsa-Wahltrend

Die FDP schafft wieder die Fünf-Prozent-Hürde

Westerwelle Westerwelle
Guido Westerwelle kann sich freuen: Im neuesten Forsa-Wahltrend steht seine FDP etwas besser da.
Quelle: dpa
In der neuesten Forsa-Umfrage verlieren SPD und Union. Die FDP gewinnt dagegen einen Prozentpunkt und nimmt die Fünf-Prozent-Hürde.

Die SPD hat erneut an Wählergunst eingebüßt. Nach dem am Mittwoch veröffentlichten Forsa-Wahltrend des Magazins „Stern“ und des Fernsehsenders RTL gaben die Sozialdemokraten zum dritten Mal in Folge einen Punkt ab und kommen diese Woche auf 22 Prozent. Die SPD liegt damit nur noch einen Zähler vor den Grünen, die sich um einen Prozentpunkt auf 21 Prozent steigern konnten.

Die Union kann ihr Jahreshoch nicht halten. Sie fällt im Vergleich zur Vorwoche um einen Punkt auf 36 Prozent zurück. Die FDP erholt sich etwas, sie legt um einen Punkt auf fünf Prozent zu. Die Linke verharrt bei neun Prozent. Gemeinsam liegt das Regierungslager aus Union und FDP mit 41 Prozent weiter nur noch zwei Prozentpunkte hinter einem rot-grünen Bündnis, die zusammen auf 43 Prozent kommen. Für „sonstige Parteien“ würden sieben Prozent der Wähler stimmen.

In Nordrhein-Westfalen hätten SPD und Grüne mit zusammen 51 Prozent eine klare absolute Mehrheit. In einer Umfrage für den „Stern“ kommt die SPD in NRW auf 34 Prozent, die Grünen auf 17 Prozent. Die CDU liegt mit 35 Prozent knapp vor der SPD. FDP und Linke müssten mit je 4 Prozent um ihren Wiedereinzug in den Landtag bangen.

Für den Wahltrend wurden 2.501 repräsentativ ausgesuchte Bundesbürger vom 24. bis 28. Januar befragt.

dapd/sam

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