Shroud of the Avatar: Spielerstädte finden Ihren Weg in das MMORPG

Shroud of the Avatar: Spielerstädte finden Ihren Weg in das MMORPG

Mit dem an diesem Donnerstag startenden Pre-Alpha-Release 17 werden zum ersten Mal Spielerstädte in das MMORPG Shroud of the Avatar eingeführt.

In einem Sandbox-MMO möchten viele Spieler natürlich auch eigenen, virtuellen Besitz haben. Dazu gehören Häuser, Magiertürme, Burgen und im Fall von Shroud of the Avatar auch ganze Städte. Gerade der Aufbau der Welt mit einer Weltkarte und instanzierten Gebieten ermöglicht es den Entwicklern bei Portalarium, relativ einfach derartige Städte umsetzen zu können. Auf der Weltkarte werden diese einfach mit einigen Gebäuden dargestellt und diese “Szene” lässt sich dann betreten und aus der Verfolgerperspektive erkunden.

SotA_PaxLair_Overworld_1

Die erste Spielerstadt, welche nun eingeführt wird, ist PaxLair. Spielerstädte entstehen nach vorgegebenen Mustern und werden in der Regel von einem Spieler – meist der Käufer der Stadt – verwaltet. Er legt die Regeln fest, die hier herrschen. Beispielsweise, welche Art Gebäude von anderen Spielern dort errichtet werden können und ob PvP möglich ist. Auch Steuern kann der Verwalter der Stadt verlangen. PaxLair wird als Versuchskaninchen dienen, um festzustellen, wie gut das geplante Konzept der Spielerstädte in Shroud of the Avatar funktioniert. Denn es haben sich noch viel mehr Fans eine Spielerstadt gekauft. Diese sollen dann nach und nach in die Welt eingefügt werden.

SotA_PaxLair_WodysTavern_WIP_2
Wodys Taverne

Spielerstädte sind nicht gerade günstig und müssen gegen echtes Geld erworben werden. Die kleinste mit 12.600 m² schlägt bereits mit 750 US-Dollar zu Buche. Je nach Größe und Anzahl der Bauplätze steigert sich dies bis zu 5.000 Dollar für eine Großstadt mit 83.400 m²! Ansonsten kann man in SotA Häuser und Bauplätze auch mit Ingame-Währung kaufen – wer aber mit Echtgeld bezahlt, bekommt exklusive Häuser oder etwa eine bevorzugte Bauplatzwahl zugesprochen. Will man einen Keller haben, kostet dies extra. Die Preise sind dabei von der Größe des Grundstücks und der Art des Hauses abhängig. Doch das Geschäft floriert. Sehr viele offene Bauplätze in der Welt sind bereits belegt und es wird auch einige Spielerstädte in SotA geben.

SotA_PaxLair_DevMap_1
SotA_PaxLair_StageArea_WIP_1

Wer mehr über das Spiel erfahren möchte, dem empfehlen wir unser zweiteiliges Special zu Shroud of the Avatar. Es gehört den aussichtsreichsten Indie-MMORPGs, die in absehbarer Zeit veröffentlicht werden.

Quelle(n): shroudoftheavatar.com
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Domgordo

ja ist leider so, es ist eben nix halbes nix ganzes und hat mit dem echten Ultima Online, auf derren “WELLE” es ja indirekt reitet nicht viel zu tun. Allein dieses Echtgeldhousingsystem wird in der Form so viele abschrecken, das dieses Spiel keine wirkliche breite Spielezahl ansprechen wird, allenfalls ein Nischenprodukt also, was wohl eher wie Tabula Rasa endet. NAtürlich kann man nun sagen: Das ändern die sicher noch, ABER wer sich das ganze mal ganz genau ansieht, der merkt das Garriot vorallem EINS WILL: Geld ziehen ohne Ende so gut es geht, scheint ja quasi so ne Art neues “Hobby” für ex Firmenspieledesigner zu sein und anhand Archeage haben nun schon ganz andere die bittere erfahrung gemacht das sich die Breite masse der Spieler nicht unendlich ausnehmen lässt. Der einzige unterschied zu AA und spielen wie Sota ist das sie möglichst viele viele viele Jahre auf der Alpha Welle reiten, damit man schön immer weiter jedem gutgläubigem die Illusion vermitteln kann man würde da quasi GENAU DAS Megaspiel was jeder einzelne sich so wünscht entwickeln, bzw. für jeden alles so anpassen und anbieten wie es ihm gefällt. Das Gamerutopia sozusagen, da zahlen leute gerne immer wieder Geld ohne zu merken das sie in Wahrheit nur ne Illusion, die nicht mal wirklich virtuell ist geboten bekommen, sondern einfach nur einen Traum herbeisehnen der ausser sie programmieren und designen irgendwann mal selber, sowieso nie eintreten wird.

Btw. meine Glaskugel ist so gut das ich die letzten 3 Spiele derren Ende ich vorhergesagt habe, jehweils sogar fast Monatsgenau so eintrafen wie von mir vorher angekündigt, nicht schlecht, oder ? 😉

Cherico

Oh… Ein hellseherischer Klugscheißer… Naja, jeder braucht ein Hobbie 🙂
Mal an Rande: JEDER will mit seiner Arbeit Geld verdienen!
Du ebenso, sofern du einen Job hast. Niemand arbeitet (freiwillig) für Lau.
Man kann auch mit InGame-Gold Häuser und Grundstücke kaufen, nicht nur mit Echtgeld!
Die Artikel hier sind zum Teil etwas schlecht recherchiert oder formuliert. Teilweise etwas zu negativ und zu wenig objektiv.
Schade!

Dawid

Objektiv = Überaus positiv über das Spiel berichten, bei dem ich Backer bin? 🙂 Nur mal am Rande: Andreas selbst ist auch ein sehr aktives Mitglied bei SotA. Klar, es kann mal zu nicht ganz so eindeutigen Formulierungen und kleinen Fehlern kommen (die wir korrigieren), aber merke eins: Das hier ist auch keine Fansite, bei der nur über ein einzelnes Spiel berichtet wird und fast nur positiv. Schau dir auch mal unsere Specials zu SotA an – ist das zu negativ? Alternativ kann man es auch ganz lassen, darüber zu berichten.

“Ansonsten kann man in SotA Häuser und Bauplätze auch mit Ingame-Währung kaufen – wer aber mit Echtgeld bezahlt, bekommt exklusive Häuser oder etwa eine bevorzugte Bauplatzwahl zugesprochen.”

Domgordo

für 5000 Dollar kriegste in Afrika nen nettes Stück land und paar angestellte und beim da hin reisen haste sicher mehr action und erlebniss als in diesem komischen Trash MMO 😀

Bodicore

Stimme dir absolut zu Markus… Ich selber spiele immer noch am PC weil ich es angenehmer finde und obwohl ich mir Games und DLC auch aus der Portokasse kaufen könnte ärgert mich diese Gier so dermassen das ich es aus Trotz bleiben lasse und bei Neuerscheinungen warte bis die Spiele mindestens 50% Rabatt haben zb. FarCry4 hab ich noch nicht obwohl ich total auf Shooter steh. Ich finde es ist einfach zuwenig innovativ…
Nur bei MMO’s kauf ich vorab da bekomm ich auch genug fürs Geld wenn mir das Spiel nach 2 Monaten nicht mehr gefällt…

Sucoon

hmm, naja das spiel hat 2 probleme.

1. keine peristente onlinewelt. d.h. man rennt wie bei pokemon über eine isometrische karte und betritt dann einen kampf / instanz. mag geschmackssache sein, aber finde das model nicht gut
2. das kampfsystem. ähnlich wie bei yu-gi-oh hat man ein karten- / fähigkeitendeck aus dem zufällig aktionen gezogen werden und auch wieder verfallen. gefällt mir ebenfalls nicht

Cherico

Das sind keine Probleme des Spiels, sondern subjektive, persönliche Ansichten 😉

Dass man auf einer Oberflächenkarte rumläuft und dann in Zufallskämpfe verstrickt wird, gefiel mir zu Beginn auch nicht wirklich – ich hab lieber eine wirklich große, offene Welt wie in RIFT oder dergleichen.
Aber es hat auch seinen Sinn, warum die Entwickler diesen Schritt wählten!
Und die “Karten” beim Kampfsystem kann man auch ausschalten! Man kann sich – wie in so ziemlich allen anderen MMOs auch -die Skills fix auf die Taskleiste setzen.
Aber warum in aller Welt vergleichst du SotA andauernd mit so Asia-Manga-Spielen?! *ggg*

Kritiker

Ein Spiel von Lord British, als Indi Spiel zu bezeichnen ist wirklich eine Glanzleistung. Das ist in etwa so als würde man McDonalds als den Imbis Geheimtipp der Stadt empfehlen. Der Mann hätte das Projekt problemlos aus seiner Portokasse bezahlen können, vorallem als Weltraumtourist. Aber ich würde natürlich auch nicht Nein sagen wenn die Baker blöd genug sind das Risiko der Finanzierung und die Entwicklung des Spiels zu bezahlen. Egal wie gut das Spiel ist und wird ist dieses Verhalten gerade auch wegen dem Housing ein Grund von mir dem fernzubleiben. Lasst euch nicht verarschen.

Antiup

Er ist nicht abhängig von anderen Publishern oder Investoren aus der Wirtschaft. Es ist ein Independent-MMO, das auch ohne die Millionen eines anderen Konzerns auskommt. Lord British selber ist froh darüber, keine “Anteile” an einen distributor verkauft zu haben und bezeichnet es selbst als Indie-Projekt. Das Spiel hat mehrere Indie-Awards abgeräumt.

Hast du eine Quelle dafür, dass er steinreich ist und mal eben mehrere Millionen in den Sand stecken kann?

Kritiker

Im Ernst jetzt?

http://www.welt.de/wissensc

http://de.wikipedia.org/wik

2010 wurden im dann bei einer Klage 28.000.000 Dollar zugesprochen.

http://de.wikipedia.org/wik

Und das ist jetzt OHNE die ganze Kohle die er durch seine Lizenzen eingenommen hat.

Natürlich würde ich, wenn es in meinen Möglichkeiten wäre sofort die ISS besuchen.

Aber wer für 16-35 MILLIONEN Dollar(Das sind so die Zahlen die man für diese Reise im Netz findet von anderen Weltraumkreuzfahrern) mal eben ins All fliegt, der zahlt die 1,9 Millionen aus der Crowdfunding Kampagne mal eben aus der Portokasse. Zumal die Entwicklung eines Spiels ja gleichzeitig auch immer ein Investment darstellt.

Shroud of the Avatar ist ein Paradebeispiel, wie vereinzelte Projekte Crowdfunding Missbrauchen um das Entwicklungsrisiko an die Baker abzuwälzen und die Kunden einfach nur zu verarschen.

Gerd Schuhmann

Das sind so Sachen, bei denen ich mich frage, was das mit dem Spiel zu tun hat. So ideologische Grabenkämpfe, was Indie ist und wie die böse Industrie den armen Spielern Geld aus der Tasche ziehen will und dass alles sich verschwört und böse ist und kommerziell und korrupt und betrügerisch.

Ich hab das Gefühl für viele “Veteranen” geht es schon lange nicht mehr um die Spiele, sondern um so ein Meta-Game: Die böse Industrie und wie ich sie durchschaue.

Ich will jetzt mal was Naives sagen: Kann es sein, dass Entwickler auch gerne ein Spiel mit ständigem Feedback durch Backer entwickeln und dass sie diesen Weg gerne bestreiten?

Mal anders gefragt: Wenn Richard Garriot ein Gierhals ist, der nur auf Profit achtet. Warum zum Geier fliegt er dann in dem Weltraum für zig Millionen? Wie passt das denn in das Persönlichkeitsbild, das du hier zeichnest? Das passt doch alles überhaupt nicht zusammen. Man kann doch auch mal für 5 Minuten an das Gute in den Menschen glauben. Ich find diese extrem negative Sicht, die sich seit langem im Gaming ausbreitet, extrem nervig und feindselig.

Also auch Peter Molyneux z.B., dem ein unglaublich negatives Bild anhängt. Da kann man sagen: Der lügt mit Absicht und macht die Spieler heiß und liefert dann nicht. Oder man sagt: Es ist ein Enthusiast und ein Träumer, der sich in seine eigenen Ideen verliebt und nicht weiß, wann man besser ruhig sein soll.

Warum geht man davon aus, dass der andere immer die schlechtmöglichsten Absichten hat? Ich finde das grenzt manchmal echt schon an Paranoia: Wenn man das Schlechteste erwartet, dann wird man schon nicht enttäuscht. Das Weltbild find ich mal echt krass.

Es sind Spiele, da soll es um Spaß gehen. Klar, ist es ein Milliarden-Dollar-Geschäft. Und klar will niemand der Dumme sein. Aber deshalb sind doch nicht alle anderen Lügner und Betrüger.

Kritiker

Molyneux ist schlichtweg ein Lügner, will ihm gar nicht vorwerfen das es aus Boshaftigkeit ist. Aber der Mann ist so lange im Geschäft das er so langsam wissen sollte wie der Hase läuft. Godus hat einfach wieder gezeigt das man dem Mann kein Geld mehr geben sollte, bevor das Spiel fertig ist.

Das mit dem Weltall war privates vergnügen? Was hat das eine mit dem anderen zutun? Lord British hatte damals eine große Bedeutung und hat Meisterwerke geschaffen, das ermöglicht ihm einen ausschweifendem Lebensstil, sei ihm vergönnt. Aber irgendwann muss man auch mal den Hals voll kriegen und die Spieler nicht noch weiter melken. Anders kann man das Housing und die Funding Kampagne nämlich nicht nennen. Wenn er Bock hat das Spiel zu entwickeln dann doch bitte vom eigenen Geld, wenn das Spiel dann Klasse wird und er dadurch noch mehr Kohle scheffelt ist doch alles super und fair.

Und das Feedback kann er nicht erhalten, wenn er das Spiel selbst finanziert hätte!?

Aber VW lässt sich ja auch die Entwicklung ihrer Autos
nicht Crowdfunden, wer 1000€ pledged kriegt dann 4 Reifen ab 2000€ gibts
ein Lenkrad dazu…

Ich bin übrigens normalerweise absolut PRO böse Industrie, ich kenne Leute bei den 2 großen Publishern privat, habe mich schon mit Blizzard Devs in der Kneipe bei einem Bier vergnügt.

Übrigens eine sehr schöne Anekdote. C&C Generals 2 war GENIAL, super faires F2P in der Alpha schon ein klasse Spiel. Ich hab zu einem der ersten mit Zugang gehört, da waren noch unter 300 Leute in der Alpha, es hat richtig Spaß gemacht die Fortschritte der Entwicklung im Spiel anzusehen. Dann wurde das Spiel Monate später auf der GC vorgestellt und die Besucher Resonanz zum Spiel war auch super. In den Foren haben sich dann aber lauter Leute die nie das Spiel selber gespielt haben über das Spiel das Maul zerissen, weil a.) F2P und b.) EA Was war das Ergebnis? Spiel wurde eingestellt, weil man Aufgrund des Shitstorms nasse Hosen bekam. Das Spiel war zu dem Zeitpunkt weit fortgeschritten und fast soweit das es in die Open Beta hätte gehen können.

Michel

Wenns um Geld geht, dann sind die meisten Leute einfach scheiße. Das ist zwar traurig, aber leider Realität. Zwei Beispiele, die nur wenige Tage bzw. Wochen zurückliegen:
– Bei unserem Supermarkt wurde ein Gewinnspiel veranstaltet, man konnte Einkaufsgutscheine bis zu einem Wert von 50 Euro gewinnen. Selbst da wurde getrickst und betrogen, dass man echt den Glauben an die Menschheit verlieren kann. Da kamen Leute angerannt und haben Ihren Gewinnspielzettel während die Gewinnspielleiterin kurz weggeschaut hat auf den Gewinnerstapel gelegt. Oder Leute haben bei einem anderen Namen gesagt, sie seien das (wir wissen wie die heißen, da Nachbarn ;-)) oder haben gesagt, sie würden genauso wie die Person heißen, die eben gewonnen hat. Und das wegen 5-50 Euro…

– Ich arbeite in der Webseitenbranche, verkaufe also u.a. Webseiten und mache vor allem Optimierungen (SEO, Usability usw.). Mich hat ein Medienunternehmen angeheuert und (leider erfolgreich) versucht meinen Stundensatz mit den Worten “du kriegst dann auch ganz viele Aufträge durch uns” zu drücken. Das Ende war dann, dass ich meinen Stundensatz um 20% gesenkt habe, ca. 40% mehr Zeit reingesteckt hab, sehr viele Anfragen wie “das kannst du auch kurz unentgeltlich machen oder? Denk an die Aufträge die durch uns kommen” bekommen und am Ende des Projekts kam dann noch ein Kommentar wie “also wir merken gar nicht, dass unsere Zugriffe gestiegen sind, was hast du überhaupt für uns gemacht” (dabei sind die Zugriffe um 30% und die Sichtbarkeit um 80% gestiegen innerhalb weniger Wochen). Achja, einen Folgeauftrag durch einen deren Kunden gab es in den 6 Monaten nicht…

Wenns um Geld geht, dann kacken einfach die meisten Menschen völlig ab und verhalten sich wie die letzten Vollidioten.

Zifnab

Indie heißt nicht unabhängig vom Geld sondern unabhängig von einem Publisher. Es spielt keine Rolle, wie viel Kohle ein Mitarbeiter eines Unternehmens hat, auch, wenn es der Chef ist. Indie=unabhängig von einem Publisher.

Kritiker

Und die Definition steht jetzt wo ?
Meine Auffassung von indi ist eine andere. Aber genauso wie es keine klare Definition von z.B Industrie 4.0 gibt, gibt es keine für Indi. Ich bin nur der Meinung das man ein Produkt von einer Legende(!) wie Richard Garriot nicht unbedingt als Indi bezeichnen kann.

Cherico

Dann ist deine Auffassung von “Indie” leider falsch – ganz einfach! Vieles ist natürlich Geschmacks- und auch Interpretationssache – aber einen eigentlich festgelegten Begriff kann man nicht einfach anders deuten, nur weil man will.
Schließlich werden damit nicht “Indianer” bezeichnet, die kein Geld haben und deswegen Spiele machen (sorry, war wirklich keinesfalls rassistisch, sondern nur sarkastisch gemeint), sondern das “Indie” steht für “Independent” – also “unabhängig”. Was bedeutet, dass unabhängig von einem Publisher, der dem Entwickler alles Mögliche vorschreibt, das Spiel erstellt wird (gibt es aber in allen erdenklichen Branchen!).

Derian

Gegen die Idee die Städte den Spielern zu überlassen habe ich nichts dagegen. Befürworte es sogar, wenn es gut Umgesetzt wird.

Aber gegen hartes Echtgeld? Nur über meine Leiche! Warum nicht einfach ein normales Bezahlmodell und gut ist es?

Cherico

“Normales” Bezahlmodell reißt nix mehr heutzutage!
Mir fällt da grad noch WoW ein, welches man wirklich NUR mit Abo spielen kann. Aber hey, siehe da, auch dort gibt es einen Shop, in dem man Gegenstände kaufen kann – und das, obwohl man ein monatliches Abo zahlen MUSS!!!
Großer Gott!!!
Der Markt ist einfach so übersättigt und vollgemüllt mit Spielen, dass niemand mehr wirklich (und ich meine einfach nur den Großteil des Otto-Normalspielers, nicht jeden hier persönlich) monatlich zahlen will!
Man kann viele Spiele wegen F2P (oder halt auch B2P) antesten, wenn es einem nicht gefällt, ganz schnell und einfach zum nächsten hoppen. Wenn man eines findet, welches die eigenen Bedürfnisse halbwegs zufrieden stellt, dann kann man auch Geld investieren.
Wenn man aber mal keine Zeit hat zu spielen, oder nur ganz selten in einem Monat, ist mit F2P Spielen nichts verloren – schließlich muss man nicht trotzdem zahlen, obwohl man es nur ein bis zweimal im Monat einrichten konnte, zu spielen.

Varoz

housing gegen echtgeld, naja ich weiß ja nicht.
für mich definitiv nix.

Cherico

Die Autoren dieser Seite müssen besser recherchieren!
Man kann auch mit InGame-Währung Grundstücke und Häuser kaufen (nur ganze Städte halt nicht *g*)

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