Joschka Fischer – Der grüne Pate

Fangen wir mit dem wohl bekanntesten grünen Gesicht an: Joschka Fischer.

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Weitere Zitate des Deutschlandhassers und Vaterlandsverräters Fischer:

„Deutsche Helden müsste die Welt, wie tollwütige Hunde, einfach totschlagen.“ – 1982, in der Zeitschrift Pflaster Strand

„Deutschland muss von außen eingehegt, und von innen durch Zustrom heterogeni- siert, quasi verdünnt werden.“ – Mariam Lau, Welt.de: Rezension zu Fischers Buch “Risiko Deutschland”

„Die Forderung nach der Wiedervereinigung halte ich für eine gefährliche Illusion. Wir sollten das Wiedervereinigungsgebot aus der Präambel des Grundgesetzes streichen. Vergessen wir die Wiedervereinigung, halten wir die nächsten 20 Jahren die Schnauze darüber.“ – 27.Juli 1989: web- politik.de/archiva/einus.htm

Fischers Karriere

Der Linksextremist: Er lebte ab 1968 in Frankfurt am Main. Später jobbte er im SDS-Verlag im größten linken Buchladen, dem Libresso. Gleichzeitig begann er die für die revolutionären Studenten obligatorischen Universitätsveranstaltungen als Gasthörer zu besuchen. Hier setzte er sich auch mit den Schriften von Karl Marx, Mao Zedong und Friedrich Hegel (Hegelische Dialektik > NWO-Strategie) aus- einander.

Der Gewalttäter: Bis 1975 war er Mitglied der linksradikalen und militanten Gruppe Revolutionärer Kampf. Er beteiligte sich an mehreren Straßenschlachten mit der Polizei („Putzgruppe“), in denen Dutzende von Polizisten zum Teil schwer verletzt wurden. Ein Foto vom 7. April 1973 zeigt den mit einem schwarzen Motorradhelm vermummten Fischer und Hans-Joachim Klein, später Mitglied der Revolutionären Zellen (RZ), wie sie gemeinsam auf einen Polizisten einschlagen.

joschka68-2Er kommentierte 1978 die Ermordung von Hanns-Martin Schleyer, Siegfried Buback und Jürgen Ponto durch die RAF mit dem Satz:

„Bei den drei hohen Herren mag mir keine rechte Trauer aufkommen, das sage ich ganz offen für mich.“

Der Kriegstreiber: Die rotgrüne Bundesregierung mit Fischer als Bundesaußen-minister führte deutsche Soldaten mit der Beteiligung am Einsatz der NATO im Kosovokrieg erstmals nach dem Zweiten Weltkrieg in einen Kriegseinsatz. Fischer legitimierte diesen Einsatz auf dem Kosovo-Sonderparteitag in Bielefeld 1999 mit den Worten:

„Ich stehe auf zwei Grundsätzen, nie wieder Krieg, nie wieder Auschwitz, nie wieder Völkermord, nie wieder Faschismus. Beides gehört bei mir zusammen“.

Achso, er will nie wieder Krieg und deshalb tritt er für den Kosovo-Krieg ein. Tja, das ist wohl typisch grünedebile Logik!

Aber wenigstens gab es ein kleines Dankeschön dafür:

Joschka Fischer von Farbbeutel getroffenDer Bonze: Anfang 2006 hielt Fischer zahlreiche Vorträge für Investmentbanken wie Barclays Capital und Goldman Sachs. 2009 schloss Fischer einen Vertrag mit den Energieversorgern RWE und OMV als politischer Berater für den Bau der 3300 km langen Nabucco-Pipeline. Ebenfalls 2009 wurde Fischer Berater für den Autokonzern BMW. Seit September 2010 berät Fischer den Handelskonzern REWE.

Und scheinbar ist Joschka ein Freimaurer oder warum sonst das 666-Zeichen?

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Ein Gedanke zu „Joschka Fischer – Der grüne Pate

  1. Warum machen Wir nicht kaputt, was Uns kaputt macht?!
    Der Spruch kommt doch von diesen grün angestrichenen Ökofaschisten
    Was sich hier in dieser Republik seit Ende des zweiten Weltkrieges als Politische
    Hilfsschüler etabliert hat, ist mit wenigen Ausnahmen der letzte Dreck!!

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