The Division 2: Das erwartet euch im Endgame und den Dark Zones

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Special Ulrich Wimmeroth - Autor Sascha Lohmüller - Redaktionsleiter Benedikt Plass-Fleßenkämper - Autor Maria Beyer-Fistrich - 8,50 €
The Division 2: Das erwartet euch im Endgame und den Dark Zones
Quelle: Ubisoft 

Fette Beute in gleich drei Dark Zones, mächtige Spezialisierungen und PvP-Gefechte: The Division 2 in der Hands-on-Vorschau!

In The Division 2 (jetzt kaufen 9,99 € / 8,5 € ) sind sieben Monate seit dem Ausbruch des tödlichen Virus - der sogenannten Dollar-Grippe - vergangen. Wie ein Lauffeuer hatte sich das von einem Wissenschaftler hergestellte "Grüne Gift" während des "Black Friday" über Geldscheine verbreitet.

Der Versuch, die Epidemie einzudämmen, ist allerdings gründlich misslungen; die moderne Zivilisation liegt in rauchenden Trümmern. Die Infrastruktur ist komplett zusammengebrochen und auf den Straßen tobt ein knallharter Kampf zwischen den überlebenden Zivilisten, marodierenden Banden verschiedener Fraktionen wie den Rikers, Cleaners oder dem paramilitärischen Last Man Battalion und euch, den Agenten von Homeland Division.

Im zweiten Teil des postapokalyptischen Online-Shooters nehmen die Macher einen Schauplatzwechsel vor und verlegen die taktische Ballerei vom frostigen New York ins hochsommerliche Washington D.C. Die Hauptstadt der USA bietet ein deutlich abwechslungsreicheres Bild als die mit der Zeit recht eintönig wirkenden Hochhausschluchten von Manhattan: Bei dem Versuch, der strauchelnden Zivilisation wieder auf die Beine zu helfen, besucht ihr nicht nur weltbekannte Wahrzeichen wie das Weiße Haus, das Kapitol, das Lincoln Memorial, den Washington Square oder zahlreiche Museen der Stadt, sondern stoßt auch in dem von Einfamilienhäusern geprägten Georgetown und den umliegenden Waldgebieten auf massiven Widerstand.

02:27
The Division 2: Der beeindruckende Story-Trailer ist da

Die offene Spielwelt von The Division 2 fällt etwa 20 Prozent größer aus als im ersten Teil und bietet somit reichlich Platz zum Erkunden und für vielfältige Endgame-Aktivitäten. Letzteres ist besonders wichtig, denn der eklatante Mangel an frischen Inhalten, die Spieler auch nach dem Abschluss der Story-Kampagne dauerhaft bei der Stange halten sollten, war ein großer Kritikpunkt an The Division. Es dauerte fast zwei Jahre, bis Entwickler Massive Entertainment mit mehreren Updates für neue, spannende Beschäftigungen im Agenten-Alltag gesorgt hat. Reine PvP-Modi sind von Anfang an dabei. Hier liefern wir uns auf der schön verwinkelten Karte Capitol Ruins heftige Gefechte mit anderem Fireteams – zahlreiche Deckungsmöglichkeiten inklusive. (1) Quelle: Ubisoft  Reine PvP-Modi sind von Anfang an dabei. Hier liefern wir uns auf der schön verwinkelten Karte Capitol Ruins heftige Gefechte mit anderem Fireteams – zahlreiche Deckungsmöglichkeiten inklusive. (1)

Diesmal lautet die Devise des schwedischen Studios: "Endgame First!". Ihr sollt euch nach der Levelphase, die übrigens unter dem höchst patriotischen Motto "Save the Soul of America" steht, garantiert nicht langweilen. Die Entwickler wollen euch mit regelmäßigen Inhaltserweiterungen nach dem Erscheinen des Spiels bei Laune halten. Neue Missionen, Herausforderungen, Karten und Spielmodi sollen im ersten Jahr allen Spielern kostenlos zur Verfügung stehen. Dazu gesellen sich einige Neuerungen gegenüber Teil 1: Beispielsweise die Spezialisierung der Agenten, die nach Erreichen von Level 30 über besonders mächtige Waffen und Fähigkeiten verfügen können, echte PvP-Modi gleich zu Beginn, Acht-Spieler-Raids und die Rückkehr der Dark Zone. Um genau zu sein, sind es diesmal sogar drei "Decontamination Zones", die sich im Westen, Süden und Osten der Stadt befinden. Bei einem Anspiel-Event bei Massive Entertainment im schwedischen Malmö konnten wir uns mit einem Fireteam schon mal in den Dark Zones austoben und die PvP-Modi Skirmish und Domination ausführlich ausprobieren.

Auf in die Dark Zones

Die besten Waffen und Ausrüstungsgegenstände, aber auch die gefährlichsten Gegner findet ihr wieder in der Dark Zone, dem PvEvP-Bereich (Player Da kann noch allerhand schief gehen: Sicher sind die meist mühsam erbeuteten Fundstücke erst, wenn wir diese per Helikopter herausgeflogen haben.  Quelle: Ubisoft  Da kann noch allerhand schief gehen: Sicher sind die meist mühsam erbeuteten Fundstücke erst, wenn wir diese per Helikopter herausgeflogen haben.  versus Environment versus Player) von The Division 2. In dem von der übrigen Stadt durch hohe Mauern abgegrenzten Niemandsland treffen wir auf unseren Beutezügen auf ballerfreudige Banden computergesteuerter Gegner und Trupps menschlicher Mitspieler. Diesmal besteht das Loot-Paradies jedoch nicht nur aus einem einzigen großen Bereich, es stehen euch gleich drei grundverschiedene Dark Zones offen: "DZ West" in Georgetown, "DZ East" am Union Square und "DZ South" im Distrikt The Wharf, die jeweils über unterschiedliche landschaftliche Besonderheiten verfügen. Während in Georgetown enge Straßen und Einfamilienhäuser das Stadtbild prägen, pirschen wir am Union Square auf der Suche nach wertvollen Items durch ein weitläufiges Parkgelände oder untersuchen im Wharf-Distrikt die Ruinen von Einkaufszentren und Restaurants.

Das Grundprinzip der ebenso lohnenden wie brandgefährlichen Schatzjagd ist unverändert geblieben: Wir bekämpfen alleine oder - deutlich effektiver - kooperativ in einem Viererteam die herumstreunenden KI-Fieslinge, schnappen uns wertvolle Waffen und Gegenstände und transportieren den mühsam gesammelten Schatz an bestimmten Extraktionspunkten per Helikopter aus der Gefahrenzone. Schön: Es sind nicht mehr grundsätzlich alle Fundstücke kontaminiert; immerhin ist ja schon mehr als ein halbes Jahr ins Land gezogen und die Wirkung des Gifts lässt offenbar mit der Zeit nach. Bedeutet im Klartext: Wir dürfen zahlreiche Waffen oder Verbesserungen sofort im Feld ausrüsten und unseren Agenten ein Stück weit verbessern. Treffen wir auf unseren Beutezügen auf andere Spieler, können wir diese ignorieren, friedlich gemeinsame Sache machen oder von der Gier übermannt das Feuer auf die unliebsamen Konkurrenten eröffnen und zu Abtrünnigen werden. Eigene Teammitglieder können schon seit dem Update 1.8 von The Divison nicht mehr aus Versehen - oder gewollt - beschossen werden. Auch in The Division 2 gibt es in den Dark Zones standardmäßig kein "Friendly Fire". Neue Skills, neue Waffen: Die Allzweckdrohne kann nicht nur den Agenten mit einem Mikro­wellenfeld vor Beschuss schützen, sondern auch gezielt zum Angriff auf individuelle Ziele oder als Flächenbomber genutzt werden.  Quelle: Ubisoft  Neue Skills, neue Waffen: Die Allzweckdrohne kann nicht nur den Agenten mit einem Mikro­wellenfeld vor Beschuss schützen, sondern auch gezielt zum Angriff auf individuelle Ziele oder als Flächenbomber genutzt werden. 

Eine Ausnahme stellen allerdings die sogenannten "Occupied Dark Zones" dar: Wagt ihr euch in diese besetzten Zonen, erwarten euch nicht nur extraharte Computergegner, ihr müsst auch mit weiteren Schikanen rechnen. Zum Beispiel gibt es keine Normalisierung - die Waffen und Ausrüstungen werden also nicht auf die höchstmöglichen Werte gebracht wie beispielsweise in den reinen PvP-Modi oder dem "Letzten Gefecht" in The Division. Zudem ist "Friendly Fire" immer aktiv. Hier besteht ein ziemlich hohes Risiko, ins virtuelle Gras zu beißen, dafür warten aber auch die auserlesensten Schätze auf den Finder. Das versprechen zumindest die Entwickler - einen persönlichen Ausflug in diese Dark-Zone-Variante konnten wir beim Vor-Ort-Termin leider noch nicht unternehmen.

Neuer Rogue-Status und PvP

Neben den bekannten roten und gelben Markierungen für abtrünnige Agenten in den Dark Zones ist ein weiterer Rogue-Status hinzugekommen. Um Es gibt in The Divison 2 nicht nur eine, sondern gleich drei Dark Zones, die sich landschaftlich deutlich voneinander unterscheiden. In der Dark Zone East am Union Square streifen wir etwa durch einen weitläufigen Park mit wenigen Gebäuden. Quelle: Ubisoft  Es gibt in The Divison 2 nicht nur eine, sondern gleich drei Dark Zones, die sich landschaftlich deutlich voneinander unterscheiden. In der Dark Zone East am Union Square streifen wir etwa durch einen weitläufigen Park mit wenigen Gebäuden. an ein graues Symbol zu gelangen, brauchen wir nicht erst andere Mitspieler hinterrücks zu meucheln, sondern können unsere Abtrünnigen-Karriere auch ganz gewaltlos beginnen. Es genügt, einen Computer zu knacken oder Gegenstände zu klauen, schon gelten wir als vogelfrei. Das haben wir in unserer Anspiel-Session natürlich gleich mal ausprobiert und trotz Spielwarnung einen Computer gehackt, woraufhin wir eine Reihe aufeinanderfolgende Aufgaben kredenzt bekamen. Wir sollten innerhalb eines knappen Zeitlimits weitere graue Rogue-Ziele erreichen, um schlussendlich an einem Safe-House anzukommen, in dem wir fette Beute abholen konnten. Entscheiden sich die Teammitglieder, dem Abtrünnigen zu folgen, müssen auch alle Spieler die ansonsten fest verschlossene Tür erreichen, bevor die Hetzjagd vorbei ist. Wenn drei Kameraden bereits ungeduldig warten, während die Jäger dem letzten Agenten dicht auf den Fersen sind, sorgt das für ordentlich Nervenkitzel!

Die reinen PvP-Modi, in denen sich zwei Viererteams ohne das Mitmischen lästiger Elite-NPCs gegenseitig beharken, sind in The Division 2 gleich von Beginn an mit dabei. Wir konnten in Malmö die Modi Gefecht (Skirmish) und Domination auf der Karte Capitol Ruins (eine eher kompakte Map mit verwinkeltem Layout und vielen Deckungsmöglichkeiten) und den größer dimensionierten Häuserkampf in Georgetown ausprobieren. Insgesamt wird es erst einmal drei neue Spielbereiche geben, weitere wollen die Entwickler in kommenden Updates nachreichen.

Damit in den hitzigen Gefechten auch das Können der Spieler über Sieg und Niederlage entscheidet und nicht das beste Gear-Set, nimmt das Spiel eine Normalisierung vor. Die Charaktere werden dabei entsprechend so modifiziert, dass alle Waffen und Rüstungsteile den höchsten Gear-Score erhalten. Das sind durchaus faire Bedingungen, um sich immer wieder in den Teamkampf zu stürzen, stetig im PvP-Rang aufzusteigen und so wertvolle Belohnungen einzustreichen.

Spezialisierungen: Ab Level 30 geht es richtig los!

Nach dem Ende der Story-Kam­pagne und dem Erreichen von Level 30 lässt sich der Charakter zusätzlich spezialisieren und bekommt eine mächtige Waffe zur Verfügung gestellt. Als Scharfschütze verfügt unser Retter der Restzivilisation über ein durchschlagskräftiges Kaliber-.50-Scharfschützengewehr, mit dem wir aus sicherer Entfernung auch den nervigsten Kugelschwamm erlegen oder sogar mehreren Widersachern auf Ein Abtrünniger wartet am Extraktionspunkt schon darauf, uns im letzten Augenblick die Beute abzuluchsen. Glücklicherweise könnt ihr diesmal zahlreiche Fundstücke sofort nutzen, denn das „Grüne Gift“ verliert so langsam seine Wirkung. Quelle: Ubisoft  Ein Abtrünniger wartet am Extraktionspunkt schon darauf, uns im letzten Augenblick die Beute abzuluchsen. Glücklicherweise könnt ihr diesmal zahlreiche Fundstücke sofort nutzen, denn das „Grüne Gift“ verliert so langsam seine Wirkung. einmal den Garaus machen, wenn diese denn auch schön hintereinander aufgereiht sind.

Weitere Spezialisierungen in The Division 2: der Überlebensspezialist (Survivalist), der mit einer Präzisionsarmbrust Sprengstoffbolzen verschießt, sowie der Zerstörer (Demolitionist) mit seinem überaus effektiven Granatwerfer, der Gegner durch Dauerbeschuss aus ihrer Deckung treibt. Einmal spezialisiert, eröffnet sich ein eigenes Fortschrittsystem, mit dem ihr die neuen Fertigkeiten steigert und die Waffen mit Mods noch durchschlagskräftiger macht.

Klasse: Wir müssen uns keine großen Gedanken machen, welche Richtung wir einschlagen wollen. Ist eine Spezialisierung vollständig erlernt, widmen wir uns der nächsten Waffe. Für eine Proberunde in der Dark Zone haben wir während des Anspieltermins einige High-Level-Agenten freigeschaltet bekommen und durften uns selbst von der Schlagkraft der Spezialwaffen überzeugen. Während eines heftigen Ansturms einer ganzen Armee von Plünderern in den Ruinen des USDA-Gebäudes konnten wir mit Granatwerfer und Sprengbolzen die Fieslinge reihenweise plätten, das Gebiet in Rekordzeit sichern und in Ruhe nach Loot absuchen. Allerdings ist die notwendige Munition für die Spezialwaffen äußerst rar gesät und wir Jurassic Park lässt grüßen: Die Dark Zones sind mit hohen Mauern von der restlichen Stadt abgeschirmt und werden durch riesige Tore betreten. Quelle: Ubisoft  Jurassic Park lässt grüßen: Die Dark Zones sind mit hohen Mauern von der restlichen Stadt abgeschirmt und werden durch riesige Tore betreten. überlegten uns lieber zweimal, ob wir uns den Einsatz des mächtigen Mordinstruments nicht doch für einen späteren Zeitpunkt aufheben.

Wo wir gerade schon bei der Bewaffnung und besonderen Fertigkeiten sind: Bereits vor dem Endlevel 30 lassen sich eine ganze Reihe frischer Skills und somit die Nutzung starker Waffen erlangen. Da wäre zum Beispiel die Steuerung einer Drohne, die sich als äußerst nützlich erweist und im defensiven wie im offensiven Bereich gute Dienste leistet. So kann das vierrotorige Helferlein mit seiner Bordkanone entweder das nächstgelegene oder ein individuell zugewiesenes Ziel unter Feuer nehmen.

Weitere Anwendungsmöglichkeiten: Die Drohne lässt auf ihrer Flugbahn Granaten regnen, lenkt zum Schutz des Agenten Kugeln mittels Mikro­wellenimpulsen ab, repariert die Rüstung des Agenten oder markiert als Aufklärer Gegner aus luftiger Höhe. Ein echtes Allzweckgerät! Ebenfalls neu im Arsenal von The Division 2 ist der Chemikalien-Werfer, mit dem ihr sowohl ätzende oder brennende Chemikalien als auch einen klebrigen Schaum abfeuert, der Gegner am Boden festnagelt. Weiterhin gibt es jetzt das Nest - ein Paket Mikrodrohnen, die auf das Schlachtfeld geworfen werden und unterschiedliche Effekte innerhalb eines Radius bewirken. Beispielsweise könnt ihr mit dem Nest die Rüstungen freundlicher Agenten flicken, die Kampfkraft steigern oder sogar am Boden befindliche Verbündete wiederbeleben.

Keine Chance für Spielverderber

Die Entwickler haben der Community von The Division erfreulicherweise gut zugehört. Neben den lautstark bemängelten mageren Endgame-Inhalten des ersten Teils ist auch das Thema Cheating bei den Machern endlich angekommen. Mit einem ganzen Paket an Gegenmaßnahmen soll Spaßverderbern Einhalt geboten werden. Dazu gehören unter anderem die Verbesserung des Anti-Cheat-Systems, der Einsatz einer speziellen Software eines Drittanbieters, Veränderungen an der Client-/Server-Struktur und eine deutlich erweiterte Möglichkeit, Schummler melden zu können. Das ungebührliche Verhalten einiger Spieler, etwa das Ausstoßen übler Beleidigungen im Voicechat, soll ebenfalls streng geahndet werden. Technische Details dazu wollen die Entwickler bislang nicht preisgeben - potenzielle Cheater sollen keine Chance haben, sich im Vorfeld auf die Abwehrmaßnahmen einzustellen.

Fazit

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    • Kommentare (19)

      Zur Diskussion im Forum
      • Von Texer Gelegenheitsspieler/in
        Zitat von MatthiasDammes
        Ich habe es inzwischen offiziell, dass diese Aussage nicht stimmt.
        Mehr dazu, demnächst.
        Na wenn das stimmt wär es toll, aber ich schau mir vorher die Tests etc. an, bin gespannt.
      • Von Texer Gelegenheitsspieler/in
        Zitat von MatthiasDammes
        Ich habe es inzwischen offiziell, dass diese Aussage nicht stimmt.
        Mehr dazu, demnächst.
        Na wenn das stimmt wär es toll, aber ich schau mir vorher die Tests etc. an, bin gespannt.
      • Von pcg-veteran Gelegenheitsspieler/in
        Ich kann mich als Gelegenheits-PvE-TD-Spieler der hier geäußerten Kritik am DZ-Konzept nur anschließen.

        - Nicht jeder möchte PvP spielen, besonders nicht, wenn man gerade nach Monaten der Abwesenheit mal einen neuen Character auf 30 hochgespielt hat und sowohl die Ausrüstung wie auch die eigenen Fähigkeiten in keinster Weise gegen PvP-Gegner, die seit Monaten Ausrüstung und Spielweise optimieren, bestehen können. Ich erinnere mich an eine nächtliche Begegnung, bei der ich zwar stark genug war, alleine die DZ zu durchwandern, aber trotzdem mit dem ersten PvP-Treffer tot war.
        - DZ ist Content. Optimal wäre es, wenn die DZ in verschiedenen Modi verfügbar wäre, sowohl für SinglePlayer wie Multiplayer wie auch als PvE und PvE/PvP. Man hat nicht immer Lust auf Multiplayer oder PvP ... manchmal möchte man gerne einfach in Ruhe ein Gebiet erkunden. Auch Singleplayer-PvE-Spieler sind Kunden.
        - Der Mechanismus, kontaminierte Gegenstände zum Hubschrauber zu bringen, dort mehrere Minuten zu verteidigen, dann zum Tor zu laufen und die Gegenstände dort abzuholen, ist absoluter Schwachsinn. Die meisten Items, die ich gefunden habe, waren dazu noch schlechter als die Belohnungen aus den Kisten für das Lösen von Quests oder sie waren für meinen Play-Stil ungeeignet.
        - Währungen sind global für einen Account. Geht man zB mit einem neuen Character (oder alten Character nach Patch) in die DZ und stirbt, verliert man einen bestimmten Prozentsatz der auf dem Account verfügbaren DZ-Währung, auch wenn der gestorbene Character in der Partie noch gar nichts erbeutet hatte. Das führt dazu, daß man als Gelegenheitsspieler irgendwann um die DZ nur noch einen großen Bogen macht.

        Die DZ ist für mich ein gutes Beispiel, wie man Spielinhalte nicht designen sollte.
      • Von Matthias Dammes Redakteur
        Zitat von Texer
        Als ich erfahren habe das der beste Loot mal wieder aus dem PVP kommt,
        Ich habe es inzwischen offiziell, dass diese Aussage nicht stimmt.
        Mehr dazu, demnächst.
      • Von Texer Gelegenheitsspieler/in
        Ne, es warn zu Anfang nicht die Phönix Credits, sondern diese Division-Tags, die gelben Dinger die es nur in der DZ gab und damit konnte man die besten Sachen kaufen / bauen. Wenn die bei Teil 2 den Loot, also den konterminierten nicht besser als den in der offenen Welt machen, na dann können die die DZ gleich schließen (wird kaum einer reingehen wollen, wozu auch wenn man nicht weiß ob man das Zeug auch heil rausbekommt).
      • Von Matthias Dammes Redakteur
        Zitat von Texer
        Is die Seite der Hardcore-Fans, also wenn die es nicht wissen dann weiß ich es auch nicht :-)
        Es bleibt trotzdem eine Fan-Seite. Ich mag die auch, aber das heißt ja nicht, dass man automatisch alles glauben muss.
        Ich habe diese Info bisher wie gesagt noch nirgendwo anders gelesen.

        Zitat von Texer
        Das es damals den besten Loot in der DZ gab stimmt (gab ja massig Aufregung drüber).
        Auch da habe ich meine Zweifel.
        Denn sucht man heute mal nach der angeblichen Aufregung von damals, findet man dazu so gut wie nichts.
        Das Problem damals war eher, dass es zu wenig PvE-Inhalte als Alternative zur Dark Zone gab.
        Die besten Items konnte man sich aber zum Beispiel auch damals schon über Phoenix Credits und andere Wege beschaffen.
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